Die Garage: Fassadenblech aussen und Piepmätze innen (Mai 2014)

Dann fiel uns ja noch siedendheiß ein: Bevor die Nachbarn von ihrem Zweitwohnsitz zurückkommen, sollten wir wie versprochen die Grenzseite der Garage abdichten! Die Nachbarn waren wirklich langmütig und haben zwei Jahre einen Streifen ihres Gartens nicht benutzen können, weil wir da auf der Garagenseite rumbuddelten.

Die Garage wollen wir aber nicht verputzen, sondern später mit Lärchenholz verkleiden. Und das auch nur auf den drei Seiten, die zu unserem Grundstück gehören. Die vierte Seite zum Nachbarn hin wollen wir dauerhaft so verkleiden, dass niemand von uns Pflegeaufwand mit der Wand hat.

Nach einigen Überlegungen hat sich Martin dann für eine Variante aus Fassadenblech auf gedämmter Holzlattung entschieden, der Sockel wird mit Buntsteinputz verputzt.

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Perfektes Timing: Am Tag, nachdem wir mit den lautstarken Fassadenarbeiten fertig waren, kamen die Nachbarn zurück, puh! Den Buntsteinputz (leise…) konnte ich dann in Ruhe später auftragen.

Weil unsere Garage aber neben der fehlenden Verkleidung auch noch keine Türen und kein Tor hat, bekamen wir zu Frühlingsanfang gefiederte Untermieter unters Garagendach 🙂 Familie Hausrotschwanz fand den Lärm, den wir beim Zuschneiden der Fassadenbleche veranstaltet haben, auch ziemlich unzumutbar, sie haben aber tapfer ausgehalten und das Nest nicht verlassen.

Jetzt Mitte Mai ist der Nachwuchs geschlüpft und 5 Piepmätze krakelen nach Futter!!!

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Baggerfahren, jippie! Der Vorgarten wird auf links gedreht (April 2014)

Kaum zu fassen, dass jetzt schon 2 Jahre seit dem ersten Spatenstich vergangen sind. Der Boden rund um unser Häuschen ist durch die ganze Bautätigkeit übel verdichtet und nur die fröhliche Unkrautfarm auf dem verbliebenen Aushubhaufen sagt mir, dass hier noch nicht alles tot ist.

Zu Ostern starten wir jetzt aber in die nächste Buddelphase und dazu haben wir ein Grosse-Jungs-Spielzeug ausgeliehen:

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Jau, das macht Spaß! Die kleine Schaufel hat zwar beim Umstülpen des ganzen Vorplatzes etwas Mühe…

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…aber sie wurde mit Bedacht ausgewählt, denn die Hauptaufgabe der kleinen Schaufel ist das Ausheben von Gräben. Gräben? Wofür?

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Zum Beispiel ein Graben für das Fundament des Eingangspodest:IMG_3382

In Nullkommanix ist der Bagger an der Hausseite fertig. Jetzt müssen wir allerdings sehr geschickt Rangieren, damit er über alle Hindernisse hinweg nach vorne in Richtung Strasse fahren kann.

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Jetzt arbeiten alle parallel: Martin am Bagger, Nachbar Tobi am Rüttelstampfer und Kumpel Tommi lässig an der Holsteiner Schaufel.

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Martin buddelt vorne an der Grundstücksgrenze einen Graben für das Fundament der Mauer, die später mal unseren Zaun tragen soll. Derweil holt Tobi das Letzte aus dem Stampfer raus, die ganze Siedlung erzittert!

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Plötzlich großes Ach! und Oweh! vorne an der Baggerfront. Leider hat Martin soeben unser Telefonkabel durchgebaggert…

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Manno….

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Außerdem ist heute Ostersamstag. Wie bitteschön sollen wir während der Feiertage der Telekom den Schaden melden?

Überhaupt kein Problem! Ich verbringe keine 2 Minuten in der Warteschleife der Telekom, man verspricht rasche Hilfe, entschuldigt sich, dass wir als Privatnutzer ohne Gefahr für Leib und Leben wohl bis Dienstag auf den Monteur warten müssten und wünscht uns trotzdem noch angenehme Ostertage.

Und was soll ich sagen: Am Dienstag kommt die Telekom und flickt uns den Anschluss.

IMG_3402IMG_3403IMG_3404Ich bin begeistert!

Die Rechnung sagt dann knapp 500€ und schon ist die Begeisterung etwas gedämpft…

Der Kamin und der Waschbär (Oktober 2013)

Überraschung! Was hat Martin denn da zum Hochzeitstag organisiert…

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Dabei war es gar nicht so leicht, ein passend „kleines“ Modell zu finden. Mehr als 4 KW wäre für 118qm übertrieben, wir haben schon bei den ersten Versuchen über 30 Grad im Wohnzimmer!

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Sieht doch absolut kuschelig aus, oder?

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Apropos kuschelig: Im Garten war jemand auf der Suche nach einem gemütlichen Winterquartier!

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Weil aber der Hund begeistert vor dem Holzstapel hüpft, traut sich unser pelziger Freund nicht vom Fleck und hält jetzt mucksmäuschenstill für ein nächstes Foto:

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Nachdem wir uns höflich entfernt haben, ist der kleine Waschbär auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Wie wir von den Nachbarn hörten, hat er für den Winter eine gemütliche Schuppenunterkunft ein Stück die Strasse hinunter gefunden…

Alter morscher Apfelbaum, Alter! (September 2013 & Februar 2014)

Aus dem Bestand der Grundstücksvorbesitzer hatte ich ein langes Tau herausgekramt. Das ist über den ganzen Sommer das absolute Lieblingsspielzeug von Mara! Sie zieht und zerrt und will den Apfelbaum unbedingt in die Knie zwingen 🙂

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Tja. Was soll ich sagen… Sieht so aus, als hätte sie es geschafft – ganz ohne Sturm knickt der dicke Ast ab!

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Der Baum ist einfach zu alt, zu morsch, zu schwer geworden.

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Die Krone des Asts ist einigermassen glücklich neben der Wasserstelle runtergekommen. Die Gartenpumpe ist nur leicht gestaucht worden.

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Im Februar gibt dann auch der zweite Apfelbaum nach! Die Bäume standen wahrscheinlich etwa 40-45 Jahre im Garten, das ist schon üppig.

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So sieht dann Kernfäule aus:

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Die Hochbeete (April 2013)

Der Frühling ist da! Es juckt in den Fingern, den Garten zu bestellen (ohne einen Funken von Ahnung, aber das macht ja umso mehr Spaß..). Kleines Problem: Der pubertierende Hund buddelt sich von hier bis nach Australien durch:

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So wird das nix mit meinen Gartenpflanzen.

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Also wünsche ich mir Hochbeete! Und los geht’s mit einem Baumarkt-Shoppingtrip:

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Martin baut die Seitenwände zusammen:

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In der Zwischenzeit habe ich im Garten (in der Nähe der Wasserstelle) die Rasensoden abgeschält und zur Seite gelegt, denn die brauchen wir später wieder zum Befüllen der Hochbeete.

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Ganz unten auf die Erde kommt zuerst Drahtgeflecht, um Wühlmäuse fernzuhalten:

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Die Seitenwände werden aufgestellt, verstärkt, mit Metall-Lochband auf den richtigen Abstand gehalten (später wird die Erde die Wände nach aussen drücken wollen) und mit Noppenfolie ausgekleidet (die Erde soll nicht direkt mit den Wänden Kontakt haben, sonst fault das ganze Hochbeet). Danach langsam befüllen: Grobes Geäst, darauf die abgestochenen Rasensoden mit ihrer Oberseite nach unten, darauf dann Reisig, Kompost und Gartenerde.

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Oben abschliessen mit einem Ablagebrett – das später auch eine Metallkante bekommen soll, um Schnecken abzuhalten – und mit Holzöl streichen.

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Und während wir uns auf die zarten Pflänzchen im Hochbeet freuen, melden sich die Tulpen auf der Aushub-Brache, die ich am Tag vor dem Einzug im November gepflanzt hatte:

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Ein neues Familienmitglied und ein paar „Zwischendurch“-Aufgaben…

Ich habe in dieser Woche Urlaub, aber der ursprüngliche Arbeitsplan ist ziemlich durcheinander geraten.
Früher als gedacht, ist Mara zu uns gekommen:

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Also werden „kleinere“ Arbeiten eingeschoben, die jetzt wichtig werden…
Gestern war ein trockener Tag, drum erkunden wir den Garten und ziehen rasch mal 50 Meter Zaun:

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Guuut, mein Werk ist jetzt nicht sooo schön geworden – aber für den Moment erfüllt es seinen Zweck und hält den Nachbarsrüden fern. Mara ist nämlich läufig 🙂 und seeehr schläfrig auf der Baustelle:

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Dann war heute mal wieder Telekom-Tag!
Unser Anschluss ist zum Glück schon verlegt – ich hatte ja geschummelt und behauptet, dass wir im September einziehen, also ist im Oktober tatsächlich der Anschluss da 🙂 Und welcher Anbieter kommt in Frage? Erstaunlich: Alice/Hansenet (jetzt bei O2) behauptet, an unserer neuen Adresse könne kein DSL realisiert werden. Also tschüss, Alice!
Noch erstaunlicher: die Telekom legt ein faires Angebot vor, um uns als Kunde zurückzuholen. Ausserdem sind sie Testsieger bei der Datenleistung geworden und bieten tatsächlich noch einen analogen, nicht IP-basierten Telefonzugang, hurra. Welcome Telekom!

So – und selbst ist die Frau!
Der Gatte ist krank, aber der Briefkasten geliefert. Kurz im Holzstapel gestöbert und was passendes zusammengesucht. Ein zweites Mal: nicht für die Ewigkeit, aber Frauenpower schafft eine taugliche Improvisation:

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…und wer kuckt sich das schon von hinten an? Pffft…

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Vielleicht schaffe ich ja doch noch ein bisschen was vom ursprünglichen Plan und schwinge die Malerrolle…

Gloster – mjam mjam, lecker!

Im Frühling hatten wir 5 neue Obstbäume gepflanzt: 3 Apfelbäume aus den Sorten Cox, Braeburn und Gloster und 2 Kirschbäume (eine helle Knupperkirsche und eine Schwarzkirsche).
Völlig unerwartet hatte sich sofort am Glosterbaum Fruchtansatz gezeigt und drei Äpfelchen leuchten am jungen Baum:

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Gloster ist für mich die Apfelsorte aus alter Kindheitserinnerung: im Herbst fuhr die Familie in die Pfalz, die Eltern schleiften mich für Wanderungen durch die Weinberge und das Highlight war dann Trauben am Wegrand naschen und kistenweise frisch geerntete Glosteräpfel essen!

Also bin ich gespannt: Schmeckt Gloster immer noch so toll wie früher? Die drei Früchte werden also gehegt und gepflegt, im Oktober soll er reif sein. Gestern dann kurzer Schock: Nur noch zwei am Baum? Der grösste Apfel war abgefallen und wurde sofort gerettet und probiert:

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Mjam, mjam, lecker! Genau so hatte ich das in Erinnerung, toll! Zwei Äpfelchen sind noch da (freu) und dann hoffe ich für 2013 auf reiche Ernte. Bei 6 Äpfeln hätte ich immerhin schon eine Verdoppelung des Ertrags… 🙂

Die Zisterne

Die ZISTERNE!
Ui ui ui, ein nicht zu unterschätzendes Projekt.

Problemstellung: Wohin mit dem Regenwasser vom Dach, wenn wir an den Enden der beiden Standardregenrinnen keinen Sumpf schaffen wollen?
Lösung: In eine Zisterne. Von dort wahlweise a) per Saugschlauch an die hintere Gartenwasserstelle oder b) in die Versickerungsgrube.

Problemstellung: Welches Material für die Zisterne, wenn sie ca. 4.000 Liter Wasser aufnehmen soll?
Lösung: Kunststofftank geht nicht, der ist bei Nachbarn wegen dem Schichtenwasser schonmal hochgedrückt worden. Fertige Betonringe sind zu groß und zu schwer, die hätten wir vor dem Hausfundament versenken müssen. Also selber bauen aus den gleichen Steinen wie bei der Terrassenmauer und dann versiegeln.

Also dann. Wie üblich: Erstmal ein Loch buddeln. Diesmal bitte hübsch eckig:

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Das läuft natürlich gleich voll Wasser. War ja klar. Ham wa ja jenug von, von dem ollen Schichtenwasser…

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Also schnell, schnell! Abpumpen, abpumpen! Die Gunst der Stunde nutzen, um das Fundament zu giessen.

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Und jetzt Steine setzen und Betonieren!
Und dann? Regnet es mal wieder kräftig. Und am nächsten Tag:

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Seufz.
Lehm aus der Grube schaufeln, abpumpen, weiter mauern. Irgendwann hat Martin es geschafft und ist oben!
O.k. das Wasser kommt ihm hinterher…

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Aber davon lässt sich mein Schatz doch nicht beeindrucken (fluch, kreisch, schimpf, nörgel) 🙂
Mit fast buddistischem Gleichmut arbeitet er in der letzten Steinreihe die Rohre für Zulauf, Pumpschläuche und Überlauf ein:

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Dann kommt großzügig Dichtschlämme auf die Wände:

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Einen Deckel braucht die Zisterne ja auch noch. Dafür werden Stahlmatten zugeschnitten. Und bitte das Loch für den Einstieg nicht vergessen – schliesslich brauchen wir eine Möglichkeit, eine störende Ehefrau zu entsorgen äh, zu Kontrollzwecken hinabsteigen zu können.

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Und auch an dieser Stelle: Fortsetzung folgt…
Nach den ganzen „Draussen“-Arbeiten in der Estrich-Trocknungszeit müssen wir uns dringend dem nächsten Thema “ drinnen“ widmen: Luftwärmepumpe (draussen) muss an Fussbodenheizung (drinnen) angeschlossen werden!

Fundamente kann man nie genug haben…

Unsere Nachbarn wundern sich: „Wieso buddelt ihr eigentlich soviel?“ Gute Frage 🙂
Jetzt, wo das Haus wegen Estrich-Trocknung zur No-Go-Area erklärt ist, machen wir uns wieder an die Terrasse und – als kleine Wochendaufgabe – an ein Fundament für die sogenannte „Gartenwasser/Gartenstrom-Hütte“.

Bevor alle Bauarbeiten begonnen haben, hatten wir im letzten Herbst einen Kanal von 50m Länge gebuddelt. Wir wollten auch hinten im Garten einen direkten Wasser- und Stromzugang haben und hier ist das Ende des Kanals, direkt neben den neuen Obstbäumen:

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Martin hebt also die seit November eifrig nachgewachsene Grasschicht und Mutterboden aus und weiter geht es wie schon geübt: Sandbett auslegen und verdichten, Schalung bauen:

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Geotex-Fliess zuschneiden, Frostschürze um die Rohre, Abstandshalter für die Baustahlmatte auslegen:

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Stahlmatte zuschneiden…

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…und Beton drauf!

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Dann noch schön einrütteln und die Oberfläche glätten:

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Und immer schön Wässern! Es ist an diesem Wochenende so heiß, dass wir Sorge haben, das Fundament könnte aufreissen.

Das Obergeschoss nimmt Formen an

Jetzt ist das Obergeschoss dran und bevor es in Richtung First knifflig wird, können schnell noch viele ganze „gerade“ Steine verbaut werden.
Blicken wir auf die Wand nach Norden: Bis auf ein Fenster auf halber Treppenhöhe gibt hier nur blanke Wand und letzten Dienstag gab es nur eine Andeutung des Treppenhaus-Fensters…

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… und Mittwoch ist das Fenster fertig ausgemauert!

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Jetzt die Hausrückseite: Links kommt mein Zimmer hin (na ja, „meins“ in Kombination mit Gästezimmer) und rechts wird das Schlafzimmer liegen. Mittwoch war immerhin eine Andeutung der Fenster sichtbar…

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…Donnerstag war Himmelfahrt und Freitag haben sich die Baujungs einen Brückentag genehmigt. Heute ging es dann weiter mit der Einschalung des Schlafzimmerfensters (auch Martins Daumen ist mit auf dem Foto, haha)…

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…und heute nachmittag ist die Form des Fensters schon klar erkennbar. Die Schräge an der rechten Fensterseite folgt schon dem Verlauf des Daches.

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Und jetzt zur Straßenseite: Links eine Andeutung des Badezimmerfensters und rechts bekommt Martins Zimmer ein bodentiefes Fenster…

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…und heute sind auch diese Fenster ummauert!

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Die nutzlose Bauherrschaft werkelt derweil rund um den Rohbau herum. Zum Beispiel braucht die spätere Terrasse auch standfesten Untergrund, also unternimmt Martin rasch mal einen Bodenaustausch. Dafür wird der Kiessand vor der Bodenplatte weggeräumt, dann der Mutterboden zur Seite gepackt und noch rasch die Abmessungen festgelegt…

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…und anstelle des wabbeligen Mutterbodens wird Bauschutt eingefüllt, dann kommt eine Menge Lehm aus dem Abraum drauf und dann wieder der beiseitegelegte Kiessand.

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Mit Blick aus dem Obergeschoss sieht man, dass wir auch jede Menge tote Erde zwischen Rohbau und Garten haben:

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Dann kann man schonmal hinten anfangen und die Erde umgraben, Mutterboden ausbringen und als rasche Zwischenlösung Rasensamen ausstreuen:

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Und immer schön wässern! Schliesslich haben wir Temperaturen von freundlichen 29Grad und kein Regen in Sicht. Ich schreib dann wieder, wenn der Rasen grün ist 🙂