Letztes Wochenende ist ja der Wohnwagen-Transfer auf unser Grunstück wegen übelstem Schlammboden gescheitert. Jetzt haben wir also einen zweiten Versuch gestartet. Dazu hat Martin schon mal Vorarbeit geleistet und ein Stück aus dem Zaun entfernt.
…und hier ist jetzt eine Durchfahrt…
…die noch mit ausgebuddelten Terrassenplatten eine zweite provisorische Fahrspur bekam.
Die Nachbarn brauchten tatsächlich die Hilfe von freundlichen Menschen einer öffentlichen Einrichtung mit schwerem Gerät :-)) , um den Wohni auf die Straße zu bekommen. Da er aber nicht zugelassen ist und das Panketaler Ordnungsamt SEHR fleißig ist, muss er da weg. Jetzt! Martin prüft also die Bodenfestigkeit erstmal nur mit Auto ohne Wohnwagen.
Schlecht… Ich glaube, man kann die Bodenfestigkeit im hinteren Garten heute als schlecht bezeichnen. Schade, dass es von hier ca 50m bis zur Straße sind…
Teppiche aus der alten Hütte sollen sich als Anfahrtshilfe bewährt haben. Und wenn der Boki von hinten zieht und wir vorsichtig anfahren…
…treffen wir auf noch mehr Wasser und reiten uns so richtig in die Sch…
Auftritt der hilfreichen Nachbarschaft! Was tun? Zweiter Pkw würde ebenso absaufen, der ADAC ist nicht zuständig, der Nachbar mit dem Jeep hilft schon anderswo und die Traktoren des Reiterhofs sind alle im Ernteeinsatz. Also: nochmal nachdenken und in der Garage suchen.
Die Lösung heißt: alter Flaschenzug plus Apfelbaum!
Hurra! Die Karre kommt frei! Jetzt aber nichts wie weg von der Wiese und den Wohnwagen stellen wir für heute erstmal in der provisorischen Einfahrt ab. Es muss doch auch mal ein paar trockene Tage am Stück geben? Dann können wir ihn immer noch weiter nach hinten schieben.
Und das hier bleibt uns erstmal als Erinnerung… Unsere Nachbarn sind Gold wert!! Danke Danke Danke
Das nächste Mal hören wir gleich auf Euch.